Im Schritt der Zeit gibt es einen klaren Pfad. Der Gang selbst schreitet voran. Der Fluss hat eine Richtung. Der Lachs kennt einen Weg zurück zum Ursprungsort. Der Vogel ist der Lüfte wegen. Der Schildkröte Kompass sind die Meeresströme. Den Vierbeinern sind Berg wie Tal, Erdloch wie Himmelsgewächs gegeben.
Und ich stehe irgendwo auf einem Hügel, oder liege in einem Wohnzimmer, oder sitze an einem Rechner oder in einem Flugzeug oder U-Boot, und schau mir die ganzen Pfade an. Und ich schau mir an wer welche Wege geht, oder kriecht, oder steigt, oder fliegt, oder schwimmt.
Und ich wundere mich: „Welchen Weg soll ich gehn?“ Und ich probier viele Wege aus und erkenne, dass ich sie nachgestalten kann. Ich kann ohne Flossen schwimmen, ohne Flügel fliegen. Ich kann auf Bäumen wachsen und im Boden Löcher bohren.
Wie die Biber kann ich Brücken bauen, wie der Specht Gebilde hauen. Und dann, kann ich es krachen lassen! Und aus den Trümmern erneut erwachen. Wie der Baum kann ich da stehen und Wurzeln schlagen. Oder wie ein Stein da sitzend ein Universum von Mineralien tanzen lassen bis die Stille nichts erreicht.
Wie die Biber kann ich Brücken bauen, wie der Specht Gebilde hauen. Und dann, kann ich es krachen lassen! Und aus den Trümmern erneut erwachen. Wie der Baum kann ich da stehen und Wurzeln schlagen. Oder wie ein Stein da sitzend ein Universum von Mineralien tanzen lassen bis die Stille nichts erreicht.
Wer bin ich?
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