Donnerstag, 22. Juni 2017

Freiheit

Freiheit ist wie Sterben. Plötzlich wird man ganz still. Man nimmt sich immer mehr zurück und kehrt in sich und die eigene Welt ein. Man lässt die anderen da draussen einfach sein. Weiter dreht sich das Rad auch ohne einen. Jenseits von Gruppenzwang und Gesellschaftsdrang erwacht man dann und erfährt ein unglaubliches Freiheitsgefühl.

Keine Kommentare:

Quickie

Apheida: All that contemplating, can it be good for you? What happens to an observer with all that   watching of the world? Ruphus: Self-r...