The day was fertile. Nurturing the seeds of new knowledge. Conflict with self, with feeling overwhelmed - seeking escapes and distractions. Fear of failure. The brain takes time to assimilate, organize, compartmentalize and internalize the new knowledge. It asks for periods of repose. Sleep at night alone not enough. A state of dreamlike existence descends upon the mind. Reprogramming of the mind is time dependent. Theories are but a tool for interpreting knowledge.
Weiß gar nicht recht wo ich anfangen soll. Eine Systematik habe ich nicht drauf. Daran scheine ich stets wieder zu scheitern. Ein Mangel an Selbstdisziplin. Na ja, meine Taktik bestand immer darin mich meiner Umgebung anzupassen. Das nachzumachen was die anderen mir zeigten. Jetzt lerne ich ernsthaft zu lernen, aber es liegt mir schwer. Vielleicht habe ich einfach zu viel auf die Schultern gepackt. Das Beste ist wohl wenn ich mich einfach daran halte mein Bestes zu geben, auch wenn es nicht sehr gut ist. Ich habe Grund zu glauben, daß ich auch diese Herausforderung meistern kann. Noch nie habe ich mich im Intellektuellen so gefordert gefühlt, so an meine Grenzen gebracht.
Ganz klar, nichts ist selbstverständlich im Leben. Das Leben wird schwerer mit Wachstum. Etwas geschiet mit dem Menschen im Laufe der Zeit. Etwas geschieht mit mir und ich bin mir nicht sicher was es ist. Reife? Verantwortung? Alter? Nein, nein, das trifft es alles nicht.
Ich suche. Suche stets und weiß nicht recht wonach. Wahrheit? Verständnis? Nein, ich suche nach etwas und finde es nicht.
Sinn, meines Lebens Sinn verfolge ich. Schicksal oder nicht, Bestimmung oder weiß der Kuckuck! Die Suche hört dort einfach nicht auf. Das ist meines Wesens nicht Sinn. Große Fragen stelle ich, wo ich doch Kleine nicht mal zu antworten vermag. Die Welt ist so voller Empirie. Gedankliche Selbstbefriedigung ist institutionalisiert. Und dennoch hat die wahre Welt des Wissens einen Herzschlag, Leidenschaft wird vom Verstand nicht ausgeschlossen.
Abstraktion, immer in der Abstraktion... Aber nur dort bin ich auch wahrhaftig anonym... einfach Mensch... einfach Wesen... sonst nichts.
Nexistentialism is Philosophy for Fun, an Art of Perception on the Nexus of X-is-tence where Phenomena Inter-are. Our forebearers' sacrifices are not in vain as we learn to embrace the opportunities we have today. Thanks to their tenacious efforts and shared wisdom! Most importantly, thanks to the Love despite it all! Nexistentialism embraces human nature to bear Witness to Art. Nexistentialism captures the performativity of a planetary stage where souls seek to savor life.
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